Die Preise an Amerikas Gebrauchtwagenmärkten befinden sich seit dem vergangenen Jahr in einem Abwärtstrend. Oftmals übersteigen die aufgenommenen Darlehen inzwischen den aktuellen Wert der erworbenen Fahrzeuge. Ähnlich wie faul werdende Darlehen an den Märkten für Gewerbeimmobilien drohen so auch potenziell weiter kletternde Zahlungsausfälle an den Fahrzeugkreditmärkten die amerikanischen Banken in ihren Grundfesten zu bedrohen.
Die Korrektur an den Aktienmärkten scheint vorbei, der DAX bereits fast wieder auf neuem Allzeithoch. Ist damit die Kuh vom Eis und der Bullenmarkt auch für die kommenden Wochen oder gar Monate gesichert? Der US Markt scheint hier noch längst nicht so klar, doch auch hier gibt es gute Möglichkeiten zur eigenen Positionierung. Aber auch ganz andere Märkte locken mit tollen Einstiegschancen.
Die Aktienmärkte zeigen sich wenig homogen: Europas Aktien waren gefragt, US-Märkte seitwärts ausgerichtet und die fernöstlichen Märkte standen zumeist unter Druck. Die deutschen Exporte dürften laut DIHK-Prognose 2024 kaum zulegen, was die strukturellen Standortnachteile unterstreicht. Folker Hellmeyer deutet dies als einen weiteren Appell, zeitnah die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Deutschland nachhaltig und mutig zu verbessern. Die Anzeichen von Erschöpfungszuständen nehmen in einigen Teilen der US-Wirtschaft, so auch am Gebrauchtwarenmarkt, zu - Ein Argument für Zinssenkungen!
Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend mit ausgeprägter grüner Tageskerze: Der deutsche Leitindex konnte gestern fulminant die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend bestätigen. Das nochmalige Überschreiten und Halten der 18.141´er Zählermarke stützte und untermauerte die Trendrückkehr. Die 18.141 stellt damit nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX könnte nun sogar das Allzeithoch bei 18.567 anpeilen. Allerdings verläuft das Obere Bollinger-Band bei 18.336 Punkten. Hierhin könnte der DAX zunächst wieder zurücktendieren.
Es erweckt zurzeit den Eindruck, als würde die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und möglicherweise andere Kabinettskollegen durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag aufgrund von begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit kurz bevorstehen. Wie wird hierauf in Israel und im Rest der Welt reagiert?
Academy Sports + Outdoors ist eine amerikanische Sportartikelhandelskette mit Firmensitz in Texas. Nach der letzten Analyse vom September 2021 konnte die Aktie in der Spitze um über 60 Prozent zulegen. Zuletzt korrigierte der Titel wieder. Bedeutet dies eine weitere Einstiegschance?
An den Finanzmärkten wirkt sich die Stabilisierung der europäischen Wirtschaft unterstützend aus, während die sich sowohl in Nahost als auch in der Ukraine weiter verschärfende geopolitische Lage keinen Einfluss nahm. Der Globale Süden ist der Motor der Weltwirtschaft - doch der Westen hängt sich mit seiner Sanktionspolitik selbst ab, während China den Handel deutlich ausweitet. Auf Dauer kann das nicht gut gehen! Wieder negative Tendenzen am US-Arbeitsmarkt lassen die Hoffnung auf Zinssenkungen derweil etwas aufkeimen.
Der deutsche Leitindex konnte gestern ganz knapp die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend vollziehen. Das Halten der 18.141´er Zählermarke im Schlusskurs stützt die Trendrückkehr. Diese stellt nun auch die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX peilt nun sogar die nächste Hürde bei 18.303 an. Hier tendiert das Obere Bollinger-Band. Ein Test dieser Marke käme dem weiteren Eintauchen in den Januar-Aufwärtstrend gleich. Somit lautet die heutige Tages-Range zunächst 18.303 bis 18.141 Indexzähler.
Mit dem starren Festhalten an Nullzinspolitik und der anhaltenden Flutung der Finanzmärkte mit frisch erzeugten Geldeinheiten durch die Bank of Japan gehen zunehmende Systemrisiken und unvorhersehbare Gefahren einher. Dies gilt nicht nur für sogenannte Carry Trades in Billionenhöhe. Vielmehr sieht sich die Bank of Japan zunehmend in eine Ecke gedrückt, aus der es kein Entkommen mehr geben wird.
Den Aktienmärkten scheint nach dem starken Jahresstart vorerst etwas die Luft auszugehen. Die zunehmende geopolitische Unsicherheit über die Entwicklung im Nahost-Konflikt, eine ständige Provokation Chinas gegenüber Taiwan, steigende US-Zinsen und eine bisher uneinheitliche Berichtssaison sorgten für volatile Märkte.
Es gibt Geschäftsmodelle, die sind sicher und dann gibt es Carriage Services. Für einige Leser dürfte das Thema zwar makaber sein, aber Bestattungen sind ein notwendiges und profitables Geschäft – doch das ist nicht alles…
Der unerwartet schwach ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht befreite den Markt zumindest kurzfristig von US-Inflationssorgen und ermunterte bezüglich US-Zinssenkungserwartungen, was die Aktien- als auch Rentenmärkte goutierten. 180 vom IFO-Institut befragte Wirtschaftsprofessoren stellen dem Standort Deutschland schlechte Noten aus. Insbesondere das Thema Energie in Form von bezahlbarer Versorgungssicherheit findet in den Empfehlungen des Instituts jedoch weiterhin keine Beachtung! Chinas Präsident Xi lobte zum Auftakt seines Frankreich-Besuchs die Beziehungen der beiden Länder. Dass Deutschland als die größte Wirtschaftsnation der EU nicht auf der Reiseagenda steht, hat seine Gründe...
Der deutsche Leitindex kämpft weiter um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend. Das Halten sowohl der 17.900´er Unterstützung als auch der Ichimoku-Wolke („Kumo“) bei 18.001 Zählern stützt einen positiven Wochenauftakt. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert weiterhin als wichtige horizontale Widerstandslinie und Richtungsmarke. Sie stellt die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Zudem wird auch heute ganz entscheidend werden, ob der DAX die 17.900 Punkte als Support abermals nachhaltig halten kann. Am vergangenen Freitag erfolgte der Test und das anschließende Halten dieser Marke punktgenau. Das Tagestief lag bei 17.900.
In den heutigen Ausführungen wird in die Vereinigten Staaten und auf ein jüngst geführtes Interview geblickt. In diesem bemerkenswerten Gespräch äußerte sich der ehemalige Chef der Federal Reserve Bank of Kansas, Thomas Hoenig, nicht nur ungemein skeptisch hinsichtlich des weiteren Ausblicks. Vielmehr tätigte Thomas Hoenig Aussagen, die sich exakt wie jene der größten Kritiker der Federal Reserve Bank anhörten.
Der demografische Wandel ist einer der bestimmenden Trends der kommenden Jahrzehnte. Arjo könnte eine der Aktien sein, um von diesem Trend finanziell zu profitieren.
Der deutsche Leitindex kämpft weiter um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend. Drei rote Tageskerzen in Folge zeigen, wie schwer dieses Unterfangen aktuell zu sein scheint. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert weiterhin als wichtige horizontale Widerstandslinie. Dieses Niveau stellt gleichzeitig die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Davor deckeln nun auch noch das Mittlere-Bollinger-Band (18.010) sowie die 38-Tage-Linie (18.053). Zudem wird auch heute entscheidend werden, ob der DAX die 17.900 Punkte als Support wieder zurückgewinnen kann. Im gestrigen Schlusskurs beendete er knapp darunter den Handel.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen an Amerikas Bankenmärkten. So ist es zum Ende der vergangenen Woche zur ersten Bankpleite in den Vereinigten Staaten im laufenden Jahr gekommen. Experten und Branchenbeobachter treibt die Besorgnis um, dass es sich angesichts der Pleite des Kleininstituts Republic First Bancorp nur um einen ersten Warnschuss und Auftakt in Bezug auf weitere Bankenzusammenbrüche im laufenden Jahr handeln könnte.
Ein häufiges Argument gegen eine Anlage in Gold ist der Satz „Gold zahlt keine Zinsen“. Wer sich länger mit dem Kapitalmarkt beschäftigt, der schaut auf die Entwicklung über mehrere Jahrzehnte und fragt sich, warum dieser Satz noch immer so oft zu hören ist.
Auch wenn die letzten Wochen keine neuen Allzeithochs gebracht hatten, viele Marktteilnehmer sehen noch immer die Chance auf weiter steigende Kurse nach der aktuellen Korrektur. Doch wie sicher ist diese? Die Fed hat zwar mit den neuesten Nachrichten keine ernsthaften Impulse setzen können, doch reicht das, um die Käufer wieder an den Markt zu bringen? Tatsächlich sollte man sich auch mit alternativen Szenarien beschäftigen, um nicht unvorbereitet zu sein, sollte die Hölle tatsächlich losbrechen.
Nachdem wir Games Workshop das letzte Mal empfohlen haben, hat sich der Kurs von 6.105 auf 11.815 GBp nahezu verdoppelt. Dank der jüngsten Korrektur könnte die Aktie jetzt wieder interessant sein.
An den Finanzmärkten bleibt die Stimmung zunächst einmal trübe. Ein Grund: der Offenmarktausschuss der Federal Reserve agierte bezüglich der Zinspolitik erwartungsgemäß abwartend, wobei der Leitzinssatz bei 5,25% - 5,50% und der Anlagesatz bei 5,40% unverändert blieben. Die US-Sanktionspolitik gegen Russland treibt indes seltene Blüten. Unterdessen locken Europa und insbesondere Deutschland einer Ernst & Young Studie zufolge weniger ausländische Investitionen an. Eine nahezu vollständige Kehrtwende der Berliner Politik scheint unabdingbar zu sein, wenn sich das ändern soll.
Der deutsche Leitindex verließ am Dienstag den Januar-Aufwärtstrend mittels einer roten Tageskerze und gepaart mit hohem Handelsvolumen. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert nun zum einen als wichtige horizontale Widerstandslinie, zum anderen stellt dieses Niveau gleichzeitig die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Extrem wichtig war und ist nun das Halten der 17.900´er Marke. Der DAX wird heute unterhalb des Aufwärtsmodus in den Handel starten. Der primäre Fokus liegt am heutigen Donnerstag auf der Spanne zwischen 18.141 und 17.900.
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo sich die politischen Anstrengungen hinsichtlich der Verhängung eines Importbanns für angereichertes Uran aus der Russischen Föderation intensivieren. Woher das in einem solchen Fall alsbald ausfallende Material anderweitig bezogen werden soll, steht bislang in den Sternen. Ferner beginnt sich eine Wiederbelebung der amerikanischen Atomindustrie abzuzeichnen, in deren Zuge die heimische Uran-Nachfrage nochmals deutlich zulegen würde.
Paychex ist ein führender Anbieter von HCM-Software mit einer beeindruckenden Kundenzahl von 740.000, die von Lohnabrechnungs- und Personalverwaltungsdiensten profitieren. Das Unternehmen bietet eine Vielfalt an Dienstleistungen, einschließlich Talentsuche sowie Versicherungs- und Pensionsvorsorgeservices. Durch eine zweigleisige Strategie, bei der Kunden sowohl DIY-Lösungen als auch Outsourcing-Dienste wählen können, stellt sich Paychex als starker Konkurrent im Markt dar. In dieser Analyse nimmt Christof von Wenzel die finanzielle Gesundheit des Unternehmens unter die Lupe.
An den Finanzmärkten dominierte eine abwartende Haltung vor der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am Mittwoch. Die gute Nachricht ist, dass die Asien/Pazifik Region laut IWF größter Wachstumstreiber der Weltwirtschaft bleibt. Das Datenpotpourri lieferte jedoch kaum erbauliche Daten. In den USA wird das Thema der Finanzierung des öffentlichen Haushalts kritischer und Deutschlands schwache Konjunktur drückt immer stärker auf die Arbeitskräftenachfrage. Die Warnsignale an die deutsche Politik sind unverkennbar. Werden sie weiter kleingeredet?
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